Das Problem, das sich aber nach wie vor stellt, ist der Andrang und die zur Verfügung stehenden Leute, die sich um den Andrang kümmern. Ein Dozent kann sich auch auf einer E-Learning-Plattform nicht alleine mit hundert Essays herumschlagen kann - genau so, wie er es in "Real Life" auch nicht hinbekommt. Solange Dozenten fehlen, wird man auch mit E-Learning nicht glücklich. Ansonsten ist es definitiv eine wesentlich klügere Idee, als mit den alten, festgefahrenen Methoden Zeit und Papier zu verschwenden.
Solskin - 26. Feb, 10:21
Jaja, natürlich ist das ein enormer Aufwand, sowohl personell als auch zeitlich. Deswegen bräuchte man ein gutes Konzept um genau diese Probleme so effektiv wie möglich zu bekämpfen, also irgendwelche Zugangsanforderungen, Anmeldung erst ab Semester 2, Pro Semester gibt es eine begrenzte Anzahl an Themen usw. Und statt der Seminare und Übungen haben die Dozenten dann eben Fixzeiten zum Korrigieren usw. Und sie müssten die Korrekturarbeit unter sich aufteilen. Aber alles in allem käme man ohne personelle Aufstockung nicht drumherum, das ist leider richtig.. Aber den Ansatz mal auszuarbeiten, fände ich super!
Ja, ich will!
Das Problem, das sich aber nach wie vor stellt, ist der Andrang und die zur Verfügung stehenden Leute, die sich um den Andrang kümmern. Ein Dozent kann sich auch auf einer E-Learning-Plattform nicht alleine mit hundert Essays herumschlagen kann - genau so, wie er es in "Real Life" auch nicht hinbekommt. Solange Dozenten fehlen, wird man auch mit E-Learning nicht glücklich. Ansonsten ist es definitiv eine wesentlich klügere Idee, als mit den alten, festgefahrenen Methoden Zeit und Papier zu verschwenden.