Ich finde die Idee klasse. Wir hatten uns ja schon mehr als einmal gemeinsam über die "Written Forms"-Übungen geärgert und die Anwesenheitspflicht im Seminarraum als absolut überflüssig befunden.
Ich bin mir sicher, deine Idee würde funktionieren. Theoretisch.
Stud.IP bietet die perfekte Plattform für solch eine virtuelle Veranstaltung und das Fach Medienwissenschaft hat schon mehrfach bewiesen, dass E-learning keine Zukunftsmusik mehr ist. Mit wenig Aufwand könnten die Dozenten die Studenten qualitativ hochwertig unterrichten - und das auch noch maßgeschneidert für die individuellen Anforderungen (zumindest in der Unterscheidung zwischen Lehramts- und Magisterstudenten, die ich genau wie du gerade für writing skills für unabdingbar halte).
Ich sagte "theoretisch umsetzbar". Praktisch sehe ich da an unserer Universität leider noch schwarz - und zwar im Hinblick auf die Innovationsbereitschaft der Angestellten und deren scheinbaren Widerwillen, sich mit den neuen Medien auseinanderzusetzen. Ich denke da an den Einsatz von Overhead-Projektoren statt Powerpoint, an Kopiervorlagen in Semesterapparaten statt Nutzung von Email-Verteilern, an eine veraltete, nutzerunfreundliche Internet-Seite, chaotische Zustände beim (Online-)Anmelden für Lehrveranstaltungen, etc.
Vielleicht sollte man aber den Schritt tun, mit der Fachschaft Lingua im Rücken deine Idee schriftlich und detailiert auszuarbeiten und dieses Konzept dem Geschäftsführer des Faches vorzulegen. Wenigstens eine Diskussion zum Thema sollte doch möglich sein. Und selbst bei Ablehnung der Idee bliebe da zumindest das Wissen, dass man im Rahmen des Möglichen versucht hat, Mißstände zu beheben, statt nur im stillen Kämmerlein zu motzen.
Also, falls deine Idee auch Tatendrang nach sich zieht:
Sag Bescheid, ich bin dabei!
Ich bin mir sicher, deine Idee würde funktionieren. Theoretisch.
Stud.IP bietet die perfekte Plattform für solch eine virtuelle Veranstaltung und das Fach Medienwissenschaft hat schon mehrfach bewiesen, dass E-learning keine Zukunftsmusik mehr ist. Mit wenig Aufwand könnten die Dozenten die Studenten qualitativ hochwertig unterrichten - und das auch noch maßgeschneidert für die individuellen Anforderungen (zumindest in der Unterscheidung zwischen Lehramts- und Magisterstudenten, die ich genau wie du gerade für writing skills für unabdingbar halte).
Ich sagte "theoretisch umsetzbar". Praktisch sehe ich da an unserer Universität leider noch schwarz - und zwar im Hinblick auf die Innovationsbereitschaft der Angestellten und deren scheinbaren Widerwillen, sich mit den neuen Medien auseinanderzusetzen. Ich denke da an den Einsatz von Overhead-Projektoren statt Powerpoint, an Kopiervorlagen in Semesterapparaten statt Nutzung von Email-Verteilern, an eine veraltete, nutzerunfreundliche Internet-Seite, chaotische Zustände beim (Online-)Anmelden für Lehrveranstaltungen, etc.
Vielleicht sollte man aber den Schritt tun, mit der Fachschaft Lingua im Rücken deine Idee schriftlich und detailiert auszuarbeiten und dieses Konzept dem Geschäftsführer des Faches vorzulegen. Wenigstens eine Diskussion zum Thema sollte doch möglich sein. Und selbst bei Ablehnung der Idee bliebe da zumindest das Wissen, dass man im Rahmen des Möglichen versucht hat, Mißstände zu beheben, statt nur im stillen Kämmerlein zu motzen.
Also, falls deine Idee auch Tatendrang nach sich zieht:
Sag Bescheid, ich bin dabei!