Freunde und .... ja, vielleicht mehr als das....
Im Grunde sieht es in unserer Gesellschaft doch meistens so aus, dass Menschen generell stark dazu tendieren, viele Dinge unnötig zu verkomplizieren. Mein Satzbau ist eine Sache. Das Sich-Selbst-Einreden-Ganz-Viel-Stress-Zu-Haben noch so eine. Terminkoordination, um ja alles unter einen Hut zu bekommen, niemanden seiner Freunde zu vernachlässigen und trotzdem nebenher noch tausend andere Verpflichtungen haben ist ein weiteres Beispiel. Man kann Verkomplizierungen überall antreffen, sie sind wie Kakerlaken: nicht klein zu kriegen.
Und gestern Abend, an einem unkomplizierten Ort zu einer unchristlichen, aber nicht komplizierten Zeit, zwischen unkomplizierten Menschen, die unkompliziert mal mehr, mal weniger besoffen auf einer Studentenparty rumgefallen sind, habe ich mir schon wieder Gedanken über unnötige Verkomplizierungen im Leben machen müssen. Um was könnte es also gehen, wenn nicht um Männer, Frauen und ihr Verhältnis zueinander.
Eigentlich ist es mir zu anstrengend meine Gedanken hier ausformuliert zu posten, aber ich möchte die Frage in den Raum stellen, wieso ich mindestens zwei Fälle kenne, in denen Männer ihr (Sexual)leben unnötig verkomplizieren, indem sie jahrelang einer Frau den Hof machen, obwohl sie ganz genau wissen, dass sie bei dieser Frau nicht landen können und allenfalls mit ihr platonisch befreundet sein werden.. Wieso beamen sich diese attraktiven Männer selbst weg vom Singlemarkt? Und vor allem: wieso wundern sie sich, dass sie keine passende Frau kennenlernen?
Klar ist so etwas nicht rational zu begründen und wenn man die betreffenden Männer darauf anspricht, bekommt man keine oder ausweichende Antworten. Ich frage mich, ob sie glücklich mit ihrer Situation sind....
Und gestern Abend, an einem unkomplizierten Ort zu einer unchristlichen, aber nicht komplizierten Zeit, zwischen unkomplizierten Menschen, die unkompliziert mal mehr, mal weniger besoffen auf einer Studentenparty rumgefallen sind, habe ich mir schon wieder Gedanken über unnötige Verkomplizierungen im Leben machen müssen. Um was könnte es also gehen, wenn nicht um Männer, Frauen und ihr Verhältnis zueinander.
Eigentlich ist es mir zu anstrengend meine Gedanken hier ausformuliert zu posten, aber ich möchte die Frage in den Raum stellen, wieso ich mindestens zwei Fälle kenne, in denen Männer ihr (Sexual)leben unnötig verkomplizieren, indem sie jahrelang einer Frau den Hof machen, obwohl sie ganz genau wissen, dass sie bei dieser Frau nicht landen können und allenfalls mit ihr platonisch befreundet sein werden.. Wieso beamen sich diese attraktiven Männer selbst weg vom Singlemarkt? Und vor allem: wieso wundern sie sich, dass sie keine passende Frau kennenlernen?
Klar ist so etwas nicht rational zu begründen und wenn man die betreffenden Männer darauf anspricht, bekommt man keine oder ausweichende Antworten. Ich frage mich, ob sie glücklich mit ihrer Situation sind....
Solskin - 26. Jan, 18:07